Einzelunterricht

Einzelunterricht kann stattfinden. Es gelten grundsätzlich die gleichen Massnahmen wie für den Gruppenunterricht. Bei notwendigem Körperkontakt tragen die Personen Schutzmasken und Handschuhe.

Zurückverfolgung der Ansteckungsketten

Obwohl mit den aufgeführten Massnahmen die einzelnen Teilnehmer kaum miteinander in Kontakt kommen, werden die Teilnehmer jeder einzelnen Yogastunde registriert mit Namen, Adresse, E-Mail und Telefonnummer. So kann auch nachträglich sichergestellt werden, wer welche Yogastunde besucht hat. Ansteckungsketten könnten also jederzeit zurückverfolgt werden.

Risikogruppen

Risikogruppen werden gebeten, dem Yogaunterricht bis zur Entwarnung vom BAG fernzubleiben. Falls du Krankheitssymptome und/oder Allergien (Niesen) hast, bleibe bitte ebenfalls zu Hause.

Hygienemassnahmen

Im Eingangsbereich befindet sich Desinfektionsmittel, damit sich die Kursteilnehmenden vor dem Betreten der Räumlichkeiten als erstes die Hände  desinfizieren können. Vor und nach jeder einzelnen Yogalektion werden sensible Bereiche wie Türfallen, Liftknöpfe, Toiletten etc. von den Yogalehrenden desinfiziert. Wenn möglich, gilt es den Kontakt mit diesen sensiblen Bereichen zu vermeiden. D.h. Türen sind bereits offen, werden von den Yogalehrenden geöffnet bzw. geschlossen. Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre eigene Yogamatte oder ein Yogatuch mitzubringen. Die Yogalehrenden verzichten während des Unterrichts auf das Korrigieren/Berühren der Teilnehmenden und bewegen sich ebenfalls nur auf der eigenen Yogamatte. Die Räumlichkeiten werden in regelmässigen Abständen gut gelüftet, auch während den Yogalektionen. Personen mit Krankheitssymptomen dürfen NICHT am Unterricht teilnehmen. Sie bleiben zu Hause, resp. begeben sich in Isolation und klären mit dem Hausarzt das weitere Vorgehen ab. Die vom BAG empfohlenen Schutzmassnahmen sind im Eingangsbereich des Studios gut ersichtlich aufgehängt.

Abstandsregelung

Die Anzahl der Teilnehmer wird abhängig von der Raumgrösse limitiert. Die Einhaltung der Abstandsregelungen ist gewährleistet.

Meditation (mentale Stille)

In den Meditationen einer Kundalini Yoga-Klasse sitzt man nicht nur still. Es werden häufig Pranayama, Asanas, Mudras und Mantras gebraucht, um den Verstand zur Ruhe zu bringen und das Bewusstsein zu erweitern. Wie die Kriyas haben die Meditationen ebenfalls bestimmte Ziele, die fokussiert werden. Es gibt eine grosse Auswahl an kreativen und ungewöhnlichen Meditationen, deren Auswirkungen erstaunlich sind.

Tiefenentspannung

Kriyas können körperlich anstrengend und eine Herausforderung sein. Zwischen den Asanas gibt es Pausen, in denen man der wohltuenden Wirkung der Übung körperlich und geistig nachspüren kann.

Mudras (Handhaltungen)

Mudras sind Hand- und Fingerhaltungen, durch welche Energiepunkte und Reflexe in bestimmten Bereichen unseres Gehirns stimuliert werden.

Mantras (Meditationstexte als Wort und/oder Klang)

Ein Mantra kann selbst gesungen oder gesprochen werden oder als musikalische Begleitung im Hintergrund laufen. Mantras sind auf Gurmukh – eine alte heilige Sprache Indiens. Der Klangstrom dieser Sprache hat Auswirkungen auf den Zustand unseres Körpers, Geistes und unserer Seele.

Pranayama (bewusste Atemführung)

In der Yoga-Klasse nehmen wir unseren Atem ganz bewusst wahr und lenken ihn durch unseren Körper. Dies gibt uns die Möglichkeit, uns selbst zu beobachten und bewusst im Moment zu verweilen.